Jahrbuch 2019-2022 der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung in Nordrhein-Westfalen
RÜCKSPIEGEL
Gesellschaft und Demokratie vor Ort gestärkt
Die katholische Erwachsenen- und Familienbildung in Nordrhein-Westfalen hat einen wichtigen Beitrag zur Krisenbewältigung geleistet. Davon berichten etliche Wegbegleiter im neuen Jahrbuch „Rückspiegel“
Die Pandemie, aber dann auch Ukraine-Krieg, Energiekrise und Inflation haben Gesellschaft und Demokratie herausgefordert und tun es weiterhin. Die katholische Erwachsenen- und Familienbildung mit ihren zahllosen Angeboten in den Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung.
So lautet ein Fazit der 88 Seiten starken Publikation „Rückspiegel“. Die Landesarbeitsgemeinschaft mit ihren 130 Mitgliedseinrichtungen hat eine etwas andere Rückschau auf die Jahre 2019 bis 2022 vorgelegt. „Der Blick in den Rückspiegel dient einer sicheren, orientierten und guten Fahrt nach vorne“, begründet Vorsitzender Wolfgang Hesse.
So ist das Jahrbuch alles andere als eine klassische Chronik. Etliche Wegbegleiter formulieren ihre Sicht, Erfahrungen und Erwartungen an die katholische Erwachsenen- und Familienbildung. Den Anfang machen Bildungsministerin Ina Brandes und Dr. Antonius Hamers, Leiter des katholischen Büros in Nordrhein-Westfalen.
Mit dem „Rückspiegel“ unterstreicht die LAG KEFB NRW, was in Krisenzeiten möglich war und weiter ist. Von der von Dr. Martin Schoser geleiteten Geschäftsstelle aus wurden Digitalisierung und europäische Projekte vorangetrieben. Und Mitglieder der LAG wirken in Vernetzungen im Bundesland mit, zugunsten einer werteorientierten Bildung mit Qualität.
Das Jahrbuch „Rückspiegel“ ist erhältlich bei der
LAG KEFB NRW
Breite Straße 108
50667 Köln
Tel. 0221 35654560
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